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Das Schmetterlingszimmer: Roman Tapa blanda – 17 agosto 2020
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- Longitud de impresión618 páginas
- IdiomaAlemán
- EditorialGoldmann TB
- Fecha de publicación17 agosto 2020
- Dimensiones12.7 x 3.6 x 18.8 cm
- ISBN-103442491444
- ISBN-13978-3442491445
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Detalles del producto
- Editorial : Goldmann TB (17 agosto 2020)
- Idioma : Alemán
- Tapa blanda : 618 páginas
- ISBN-10 : 3442491444
- ISBN-13 : 978-3442491445
- Peso del producto : 387 g
- Dimensiones : 12.7 x 3.6 x 18.8 cm
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº213,333 en Libros en idiomas extranjeros
- Opiniones de los clientes:
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"Das Schmetterlingszimmer" ist ein Familienroman von Lucinda Riley, der diesmal ganz und gar das aufgewühlte Treiben der Familie Montague in den Mittelpunkt stellt.
Drehpunkt der Geschichte ist Posy Montague. Sie ist Ende 60 und lebt allein in besagtem Admiral House. In diesem weitläufigen Anwesen hat sie ihre Kindheit verbracht, später mit ihren eigenen Kindern gelebt und eine prachtvolle Gartenanlage angelegt.
Dazu begibt sich der Leser aus der Gegenwart in einen vergangenen Handlungsstrang. Die Geschichte fängt während des Zweiten Weltkriegs an. Posy ist vergnügt mit ihrem Vater auf Schmetterlingsfang, Admiral House steht prachtvoll da und ihre Mutter feiert ausgelassene Feste. Doch der Schatten des Krieges verschont die Familie Anderson - wie viele andere - nicht. Und Posys Leben nimmt eine tragische Wendung, die sich bis ins Alter ziehen wird.
In der Gegenwart hat es Posy Montague mit ihren beiden Söhnen und ihrer ersten Liebe aus Jugendjahren - den unvermittelt auftauchenden Freddie - zutun. Außerdem merkt sie, dass Admiral House eine Nummer zu groß für sie geworden ist. Das pflegebedürftige Gemäuer, das weitläufige Anwesen und die alte Bausubstanz brauchen Zeit – und sie verschlingen Geld.
Es ist schwierig, eine genaue Handlung in einer Rezension zu umreißen, weil die Autorin selbst keinen eindeutigen Weg beschritt. Einerseits handelt es von der älteren Posy und wie sie einst von ihrer Liebe Freddie verlassen worden ist. Es geht um verschmähte Gefühle, Schicksalsschläge, dramatische Geheimnisse, verworrene Beziehungen und hausbackene Tragödien.
Andrerseits sind Posys Söhne Sam und Nick zentral, deren Liebesleben ebenfalls in den Vordergrund tritt. Hier werden unzählige Themen angeschnitten, die den Leser eher verwirren als an die Geschichte binden. Eheliche Gewalt, Geldnot, Krankheiten, berufliche Misserfolge - Riley bedient das ganze Schicksals-Repertoire, schafft es dabei leider nicht, den Leser bei der Stange zu halten.
Denn sie schleicht wie die Katze um den berühmten heißen Brei. Es wird niemals Klartext geredet, die Figuren sitzen auf ihren Geheimnissen, erzählen sie sich gegenseitig, lassen dabei aber den Leser außen vor.
Teilweise liest es sich wie eine Seifenoper, die den größten Wert auf schicke Oberflächlichkeiten legt. Egal ob schöne Menschen, elegante Kleidung oder Reiche, die den verdienten Erfolg anziehen - dem glänzenden Äußeren wird ein intensiver Blick geschenkt, der allzu oft von der Tiefe ablenkt.
Im Endeffekt bleibt eine etwas zähe Familiengeschichte, die in ihrem Kern durchaus reizvolle Momente und Erzählstränge hat. Meinem Geschmack nach hat Riley zu viele Themen angefangen, versucht, sie auf ein geschmackvolles Spannungsniveau zu heben, was leider zu einem überwürzten, klumpigen Brei geworden ist.
Ich habe mir mit einer endgültigen Bewertung schwergetan. Rileys Schreibstil ist gewohnt souverän. Flüssig und leicht fliegen die Seiten dahin, auch wenn sich der Inhalt klebrig anfühlt. Daher habe ich wohlwollende drei Sterne vergeben.
Meiner Ansicht nach kann man sich auf das Geheimnis rund um „Das Schmetterlingszimmer“ einlassen, wenn man Familiengeschichten mag und auf der Suche nach einer Zwischendurch-Lektüre ist. Aber ich weiß, dass es Lucinda Riley um einiges besser vermag.

Ich habe alle Bücher von Lucinda Riley gelesen. Der Schreibstil gefällt mir gut. Inhaltlich fand ich "Das Orchideenhaus" und den 1. Band der "Sieben Schwestern" besser konstruiert. Auch der 2. Band und besonders der 3. Band waren interessant ausgedacht.
Die Bücher zwischen der Septologie fühlen sich nicht unbedingt nach Lucinda Riley an. Sie wirken ein bisschen wie Massenware.

Ich hatte mich sehr auf das neue Buch außerhalb der "Schwestern-Reihe" gefreut. Ich hab es nur bis Seite 165 geschafft. Bis dahin passiert meines Erachtens NICHTS. Kein Spannungsbogen, keine Handlung, die es wert ist, wissen zu wollen, was noch kommt. Kein Vergleich mit ihren anderen Büchern. Wirklich schade!!!

