Amazon.es:Opiniones de clientes: Star Trek: Discovery

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339 valoraciones globales | 50 reseñas globales

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Terrabyte

Neurotische Weiber im Weltall

Revisado en Alemania el 10 de enero de 2022

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Früher stand die Nervenklinik einmal an der Umgehungsstraße, kurz vor den Mauern unserer Stadt, heute fliegt sie mit neurotischen, verzweifelten Hausfrauen durchs All und heißt Discovery.

Michael trifft dort einen stattlichen schwarzen Zuchtbullen, der (endlich!) ihre (seine?) Klitoris neu kalibrieren kann. Gemeinsam retten sie die Transgenderwürmer.
Fat Fähnrich Tilly platzt aus allen Uniformnähten und wird mal eben zum 1. Offizier befördert - weil? Weil sie fett ist?
Imperator Philippa bekommt einen fiesen Raum-Zeit-Tripper, gegen den keine Antibiotika helfen, und wird entsorgt. Die kommt aber bestimmt noch mal wieder.
Keiner erbarmt sich, endlich den hochhackigen Kälberfuß zu schlachten und zu essen.
Der Pilzesammler und der Proktologe adoptieren quasi ein junges Transwesen - happy modern Family!

Um den Aufwand für Hochglanzeffekte zu kompensieren, springen sie regelmäßig in irgendwelche Billigkulissen. Der größte Kostenfaktor bei der Serie dürften aber die Tonnen von Meth gewesen sein, die die Drehbuchautoren bei der Arbeit geraucht haben.

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McDVD

Vielleicht ein wenig Star Trek, aber jede Menge Star Trek Discovery

Revisado en Alemania el 19 de noviembre de 2021

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Ich schaue gerade die dritte Staffel auf DVD, habe also das Ende noch nicht gesehen.
Aber was ich bisher gesehen habe, macht mir wirklich gute Laune ;-)

Jemand schrieb in seiner Rezension "Das ist kein Star Trek".
Das mag ja vielleicht beinahe so sein, aber es ist immer noch "Star Trek Discovery", und das ist auch gut so.

Ich war sofort gefangen von der ersten Folge, die schon mal sehr fesselnd war.
Die Einführung eines neuen Protagonisten würde ich als sehr gelungen bezeichnen.
Tatsächlich erinnert mich das sogar letztendlich an "Star Trek - Der Aufstand".

Ein bißchen Star Trek ist also wirklich vorhanden, nicht zuletzt, da man die Ideale der Föderation achtet.
Auch wenn da mal ein paar Typen dran glauben müssen.
Mal ehrlich: War das bei TOS (Kirk und Co.) etwa anders?

Ich möchte mit der Schlußzeile eines Wilhelm Busch Gedichtes enden:
"So kommt es denn zuletzt heraus, dass Star Trek ist in diesem Haus."

Na ja, ich bin halt kein Wilhelm Busch.
Aber Star Trek Discovery hat doch immer noch das Star Trek Flair.

A 13 personas les ha parecido esto útil

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theo

Jammern im Weltall

Revisado en Alemania el 24 de diciembre de 2021

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Der Stern ist für die Tricktechnik, auch wenn es scheinbar keinen Unterschied mehr gibt zwischen Star Wars und Star Trek.
Betroffenheitsmimik allenthalben, die Inhalt der Serie scheint nur aus Zuspielungen für die Rolle Burham zu sein, Loyalitätsbeschwörungen das einem übel wird und Texte, die immer nur darauf hinauslaufen: "Wir sind die Sternenflotte! Wir sind die Sternflotte und was ganz Besonderes! In diesem Universum fehlt was ganz besonderes-Die Sternenflotte! Ihr solltet mal sehen, wie toll hier alles mit der Sternenflotte wäre."
Ich bin ganz froh, dass bei meinen DVDs eine nicht abspielbar war und ich die Filme zurückgeben konnte.

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Wolfgang

Zuerst vor Kirk, jetzt tausend Jahre später

Revisado en Alemania el 19 de noviembre de 2021

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Wie der Titel sagt, in dieser Staffel hat man einen gewaltigen zeitlichen Sprung, was meiner Meinung interessant ist. Man überspringt den bekannten Zeitrahmen der Serien und Filme und alle Ereignisse die bekannt sind, es fühlt sich dennoch an wie in den Anfangszeiten der Föderation, es hat was von der Serie Enterprise mit Archer als Kapitän. Der Sprung lässt aber auch Spielraum für die neue Serie Strange New Worlds, was ich gut finde. Tausend Jahre später weiter zu machen hat was gutes finde ich, alles ist quasi bekannt aber dennoch vollkommen unbekannt, hier schafft man einen Spagat der prinzipiell alle zufrieden stellen sollte. Was auch endlich das erklärt warum sonst niemand den Sporenantrieb kennt, zum Beispiel in Das nächste Jahrhundert oder Voyager, tausend Jahre später wird er sogar wichtiger den je für die neu erstarkende Föderation. Neue Technologien, neue Feinde, neue Gegebenheiten, alles auf Null gestellt aber doch bekannt, großartig. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

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Sven Forbis

Einfach fantastisch !!!

Revisado en Alemania el 5 de diciembre de 2021

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Diese 3. Staffel ist die bisher Beste in der Star Trek Discovery Serie. Es sind die Weitläufigkeit und die Tiefe der Geschichten, die hier besonders zu gefallen wissen. Vieles erklärt sich aus der Vergangenheit und es ist interessant einmal zu erfahren, dass die Sternenflotte fast völlig aus diesem Universum ausgelöscht wurde. Einige beklagen hier, dass das nichts mehr mit dem alten Star Trek zu tun hat, aber ich finde es auch sehr spannend den Hintergrund des Untergangs und die Wiederauferstehung der Sternenflotte hier hautnah mitzuverfolgen. Auch hier kann man einen Bezug zu der heutigen Realität herstellen. Das Deutsche Reich ist auch untergegangen und eine BRD von den Toten auferstanden. Wahrscheinlich wird die EU und die NATO auch nicht immer bestehen, aber auf eine andere Weise wird etwas neues kommen, was vielleicht besser ist als das Alte. Diese Star Trek Welt in Discovery ist jedenfalls spannend und regt dazu an, über das Treiben der Menschen in der heutigen Zeit und sich selbst nachzudenken.
Das hier geweint wird und Schwule offen gezeigt werden, wie nie zuvor in der Star Trek Welt, ist dem heutigen Zeitgeist geschuldet. Man mag es begrüßen, man mag es ablehnen, aber es tut den Geschichten keinen Abbruch. Das Star Trek Universum lebt in Discovery weiter. Vielleicht hätte auch Gene Roddenberry gefallen daran.

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Dircula

Jajaa..., okay..., Michael weint wieder...

Revisado en Alemania el 11 de enero de 2022

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------------------------------ACHTUNG: Spoiler aus dem Vorgängerstaffelende!------------------

Am Ende der zweiten Staffel machte Michael Burnham (Sonequa Martin-Greene) mit ihrem Spezialanzug einen Zeitsprung in die Zukunft und die Discorvery flog hinterher.
Was genau passiert ist oder wohin sie überhaupt gekommen ist wird in der dritten Staffel schnell klar und alles hat einen ziemlich ausweglosen Beigeschmack...

----------------------------------------------Spoiler Ende!---------------------------------------

Die dritte Staffel von „Star Trek: Discorvery“ steigt gleich nach dem Ende der zweiten Staffel ein.
Deshalb sei mir hier gleich der Hinweis gestattet, dass man sich diese Staffel nicht ansehen sollte, bevor man nicht die Vorgängerstaffeln gesehen hat.
In den Star-Trek-Serien aus den 80ern konnte man immer mal wieder reinschauhen ohne die Vorgängerfolgen -oder Staffeln gesehen zu haben.
Bei dieser Serie hier geht das definitiv nicht!
Alles hängt zusammen und es ist nicht mal möglich die Handlungsstränge auch nur zu erahnen, wenn man den Anfang und den Fortlauf der Geschichte(n) nicht kennt.

Grade hier bei Amazon wurde von vielen in den Vorgängerstaffeln der Hauptcharakter Michael Burnham kritisiert. Sie würde zu oft „heulen“ oder sei einfach nur nervig.
Kann ich so nicht bestätigen!
Klar, sie weint viel und das hat sich auch in der dritten Staffel hier nicht geändert aber ich finde es nicht nur nicht so schlimm sondern sogar notwendig, denn schon in der ersten Staffel kommt raus, dass Michael bei den Vulkaniern aufgewachsen ist und auch dort in deren Lehren eigeweiht wurde.
Nun ist sie ein Mensch und keine Vulkanierin und obwohl sie diverse Fertigkeiten dieser Rasse mit genommen hat, musste meiner Meinung nach gezeigt werden, dass sie auch immer noch Mensch geblieben ist.
Ich finde, dass das sehr gut gelungen ist aber wenn das jemanden immer noch stört, muss ich schreiben, dass es in der dritten Staffel nicht besser wird.
Allerdings muss ich auch sagen, dass es mir nie so wirklich aufgefallen ist oder dass es mich gestört hat, von daher mag es doch eine kleine Veränderung geben.

Mich hat in den Vorgängerstaffeln immer eine andere Sache gestört, nämlich dass in den Weiten der Galaxie, neben den Hauptgeschichten, sonst nicht viel los war. Die Förderation kamm in ihrer Größe nie an die Darstellung aus „The next Generation“ oder auch „Voyager“ ran und sogar hier war die Darstellung dieser "Organisation" auch ehr rudimentär...
Natürlich ist das nur meine subjektive Meinung aber ich hatte immer das Gefühl, dass nur die handelnden Protagonisten und Antagonisten das Weltall bevölkern. In der dritten Staffel wird es zwar nicht besser aber es gibt jetzt hier zumindest eine Erklärung dafür, die aber auch nur in den veränderten Umständen zu finden ist. Das hat aber leider trotzdem den Nachteil, dass es mir in den alten Staffeln noch deutlicher auffällt.
Das wertet diese zwar nicht ab aber dieser negative Aspekt wird eben nochmals unterstrichen -finde ich.

Fazit: Wem die ersten Staffeln schon gefallen haben, der wird hier nicht entäuscht.
Die Auflösung des Endes der zweiten Staffel kommt gut rüber und wird mit der gesammten, dritten Staffel auch toll fortgesetzt. Man läuft immer Gefahr, dass einem neue Geschichten nicht gefallen -auch weil die eigene Vorstellung oder die eigenen Erwartungen nicht erfüllt werden könnten.

Diese Staffel erfüllt zumindest meine Erwartungen und Vorstellungen und ich gebe meiner Meinung nach verdiente fünf Sterne!

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Interessantes Re-Boot mit hohem Zitatcharakter - und leider der ein oder anderen narrativen Lücke

Revisado en Alemania el 11 de diciembre de 2021

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Nachdem sich die Autor:innen wohl mit der Terminierung von DISCOVERY zwischen ENTERPRISE und TOS selbst mit einigen Kontinuitätsbrüchen wohl mehr oder minder in die Ecke geschrieben hatten, wagten sie einen großen Befreeiungsschlag und jagten Burnham und das Schiff (getrennt) etwa 900 Jahre in eine Zukunft, in der durch den 'Brand' nahezu alle Dilithium-Vorräte vernichtet wurden und die UFP nicht mehr zu existieren scheint.

Burnham trifft auf Book, einen sogenannten Kurier und Sa'ru mit der DISCOVERY auf ganz neue eigene Probleme. Die Suche nacheinander, und das Kennenlernen einer neuen Zeit stellen hier das erste große Abenteuer da - und viele weitere sollen folgen.

Es gibt viele liebevoll Zitate zu TOS, wie etwa ein Wieder auftreten des Wächters der Ewigkeit aus 'City on the Edge of Forever', Neues aus dem Spiegeluniversum und die bewährten Lügendetektoren, die nach knapp 900 Jahre deutlich anders aussehen als zuvor.

Dies in Verbindung mit einer weit verbreiteten Nano- und Kraftfeldtechnologie sorgt für eine interessante neue Kulisse, vor der die Hauptakteur:innen ihre Kämpfe durchstehen müssen.

Interessante Entwicklungen, wenn auch teilweise gelächelt wird auf der Brücke der DISCOVERY, als wenn dort alle etwas sehr Euphoisierendes inhaliert hätte. Das ist gelegentlich etwas irritierend. Und gegen Ende gibt es in einem Handlungsstrang einen ganz unerklärlichen Erzählsprung. Dafür musste ich einen Punkt abziehen. Ansonsten eine eher erfreuliche Staffel.

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jacke wie hose

hervorragende Serie, die fünf Sterne verdient

Revisado en Alemania el 18 de diciembre de 2021

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was soll ich sagen - als Raumschiff Enterprise im TV kam war ich noch keine 10 Jahre alt - mit Star Trek Discovery ist für mich nach 5 Jahrzehnten Star Trek wirklich die beste aller Serien entstanden (nebst Picard)
- optisch hervorragend
- dazu noch überraschend und ebenso spannend, desweiteren mit gelungenen Aktionscenen zwischendurch : was will man mehr
- interessante Gedankenspiele aus den Theorien der Astrophisik die im Hintergrund angedeutet werden
- und auch überzeugende, gute Schausspieler
um auch etwas Kritik zu üben: ein bischen viele Umarmungen, aber gut das Menschliche ist nun mal für Terraner kennzeichnend und sollte zumindest was verbindende und erhaltende Gefühl anbelangt auch im restlichen Universum als pflegenswert erachtet werden

kann die vielen Miesunken nicht verstehen - aber diese Staffel ist hervorragend (und übertrifft meiner Meinung nach sogar die ersten beiden Staffeln)

so gesehen absulut sehenswert und empfehlenswert - Danke und weiter so

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Amazon-Kunde

Langsam findet die Serie ihren eigenen Ton

Revisado en Alemania el 4 de enero de 2022

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Nachdem Staffel 1 und 2 noch recht brachial durch die Klassiche Ära von Star Trek gepflügt sind, spielt die dritte Staffel knapp 1000 Jahre in der Zukunft. Am Ende von Staffel 2 habe ich mich erleichtert gefühlt zu sehen, wie Pike die Enterprise -endlich- in Richtung der Ära Kirk steuert und Spock sich zu dem entwickeln kann, der er mal sein wird.
Aber auch für die Discovery und ihre Crew ist es von Vorteil, sich nicht mehr ständig mit den Helden der ersten Generation messen zu müssen. Zudem erleben Captain Saru, Michael Burnham und ihre Truppe einiges -zumal sie die Förderation im dritten Jahrtausend erstmal wieder aufbauen müssen.
Es ist vermutlich eine der Zeit geschuldete erzählerische Konvention, dass praktisch alle "starken" Figuren auf der Discovery Frauen sind, während die Männer alle mindestens einen größeren seelischen Knacks haben müssen - das fällt besonders auf, nachdem der Captain ohne Furcht und Tadel Christopher Pike ja mit Spock auf die Enterprise zurückgekehrt ist.
Michael Burnham macht weiter mit dem, was jeder Star-Trek-Held von Archer und Kirk bis Janeway gemacht hat- rettet die Förderation oder zumindest ihre Crew im Alleingang und hält die Ideale der Sternenflotte aufrecht, indem sie mit Kopf voran gegen jede Mauer aus Befehlen und Vorschriften anrennt.
Sie weint nur hübscher in den gefühlsbeladenen Momenten, wo Kirk zum saurianischen Brandy, Picard zur Teetasse oder Janeway zum Kaffee gegriffen hätte.
Großartig und mit viel Biss spielt wie üblich Michelle Yeoh als Ex-Kaiserin des Spiegeluniversums auf- wie sie die Verhör-Hologramme der Sternenflotte in den Wahnsinn treibt, ist wirklich eine Szene zum Niederknien. Leider scheidet sie offenbar mit dieser Staffel aus der Serie aus. Dafür gibt es ein paar nette Wiedersehen mit alten Bekannten wie dem Wächter der Ewigkeit oder bekannten Planeten. Neuzugang Adira Tal ist zwar ein Mensch, aber Wirtin eines Trill-Symbionten, sie hat für meine Begriffe große Ähnlichkeit mit Ezri Dax von Deep Space Nine und wird einem sehr schnell sympathisch.
Schön gemacht - und für Burnham mit gleich zwei überraschenden Wiedersehen verbunden - ist auch die Folge mit dem Besuch auf Vulkan - hier sind die großen Linien der Geschichte, in der sich sich Spock und Picard für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romualanern eingesetzt haben, wirklich plausibel fortgeführt worden. Am Ende wiri die Ursache des Zusammenbruchs der Föderation ermittelt und das Problem in bester Sternenflottentradition mit Verständnis und Toleranz gelöst.
Ich möchte es nicht vorwegnehmen, aber die Kritiker daran erinnern, dass auch in der klassischen Serie und der Next Generation ständig irgendwelche Wesen mit göttlichen oder quasi-göttlichen Fähigkeiten aufgetaucht sind - wenigstens ein Deus ex machina als Verursacher und Lösung des Problems sei auch der Discovery gegönnt.

FAZIT
Nach der verwirrenden ersten und der meines Erachtens schon besseren zweiten Staffel finde ich die dritte Staffel jetzt endlich solide erzählt und zum Teil sogar gut inspiriert- ohne weitere Ausflüge in Spocks und Burnhams deprimierende Kindheit auf Vulkan könnte die vierte Staffel wirklich gut werden.

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Bastian

Absolut unsympathische Charaktere! Das sind KEINE Sternenflottenoffiziere!!

Revisado en Alemania el 11 de abril de 2022

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Nach Staffel 1 und 2 habe ich meine Hoffnungen in Staffel 3 gesetzt und quäle mich nun auch da durch:
1. Das emotionale Overacting von Michael ist einfach nur noch ärgerlich!!! NIEMALS hätte so eine hystherische Trulla einen Führungsposten in der Sternenflotte inne!! Ständig ist ihr Mund halb offen vor Konsterniertheit und die Augen immer glasig, als ob die Tränen gleich wieder kommen und wieder und wieder und ... es wird nicht besser, sondern nur noch nerviger! Diese Frau ist KEIN Führungsoffizier!!
2. Ebenfalls wirken (fast) Alle anderen Crew-Mitglieder wie Young-Adaults, die auf einem Zauberschiff ihre Gefühle entdecken und interne Beziehungsprobleme lösen, statt politische, soziale, kulturell oder allgemein philosophische Probleme im weiten Universum zu lösen, und zwar mit analytischem Sachverstand und nicht mit diesem emotionalem Rumgehampel!!
.... es gibt wirklich noch seeeehr viele Sachen in dieser Serie, die überhaupt nicht ins Star Trek Universum passen!!! Staffel 4 spare ich mir, auch wenn es mir schwer fallen wird, denn hierbei ärgere ich mich, bis jetzt, einfach zuuu sehr über diese Umsetzung! =(

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